Across Barriers war mit einem Vortrag und als Aussteller am PharmaForum vertreten

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Im Rahmen des PharmaForums 2014, das von der Staatskanzlei des Saarlandes, den Wirt-schaftsressorts der Länder Rheinland-Pfalz und Hessen, dem Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) sowie vom Gesundheitspolitischen Arbeitskreises Mitte als Interessengemeinschaft forschender Pharma-Unternehmen veranstaltet wird, trafen sich bereits zum zwölften Mal Wissenschaftler, junge Unternehmen und Repräsentanten forschender Pharma-Unternehmen.

Im Fokus der diesjährigen Veranstaltung in der Congresshalle in Saarbrücken mit über 100 Teilnehmern stand das Thema „Ganzheitliche Versorgung zugunsten der Patienten – Was kann Pharma leisten?“. „Wir möchten die Akteure in diesem Bereich für das Thema sensibilisieren und Aufmerksamkeit schaffen, um zukünftig gerade Projekte und Forschungskooperationen mit einem ganzheitlichen Ansatz auf den Weg zu bringen“, sagte Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer anlässlich des in diesem Jahr in Saarbrücken stattfindenden PharmaForums.
Eine zentrale Aufgabe des PharmaForums sei es, Kooperationsansätze zum gegenseitigen Nutzen auf verschiedenen Feldern wie z.B. Forschung und Entwicklung, Lizenzierung, strategische Planung und Finanzierung zu identifizieren und zu initiieren. Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer: „Mit der Diskussion rund um die ganzheitliche Versorgung greift das PharmaForum in diesem Jahr ein Thema auf, das ganz entscheidend für die zukünftigen Perspektiven der Arzneimittelversorgung und der Gesundheitswirtschaft ist. Auf dem Weg zu einer ganzheitlichen Versorgung brauchen wir weitere Anstrengungen in Forschung und Entwicklung und eine gute Vernetzung von Hochschulen, Universitätskliniken, außeruniversitärer Forschung und Unternehmen.“
Die Kontaktanbahnung und -vertiefung zwischen innovativen Forschern und der Arzneimittelin-dustrie sei im Rahmen des PharmaForums im Südwesten Deutschlands seit Jahren bereits fest etabliert.
Den Impulsvortrag zum Thema „Ganzheitliche Versorgung zugunsten der Patienten – Was kann Pharma leisten?“ hielt Prof. Dr. Volker Amelung, Schwerpunktprofessur für Internationale Gesundheitssystemforschung, Medizinische Hochschule Hannover und Vorstandsvorsitzender des Bun-desverbandes Managed Care e.V. (BMC). An der anschließenden Podiumsdiskussion nahmen neben Prof. Dr. Amelung auch die Hauptgeschäftsführerin des Verbandes forschender Pharma-Unternehmen (vfa), Birgit Fischer, der Vorstand der IKK Südwest, Dr. Jörg Loth, sowie die Ministerpräsidentin des Saarlandes, Annegret Kramp-Karrenbauer, teil. Moderiert wurde die Diskussionsrunde von Dr. Holger Bengs, BCNP Consultants GmbH.

Frau Haltner hielt einen Vortrag über das 3 D okular Modell. Für die meisten ophthalmologischen Wirkstoffe fehlt heute eine fundierte Pharmakokinetik (Daten zur Aufnahme des Arzneistoffes).
Mit Hilfe des 3 D Modells, das aus 2 humanen okularen Hornhautzellen besteht, kann das transkorneale Permeationsverhalten von Substanzen und Wirkstoffen durch die Simulation der mechanischen und chemischen Barriere Funktion des Auges gemessen werden. Dadurch können Entwicklungen von ophthalmologischen Arzneimitteln beschleunigt werden.

Zudem gab es auch wie in den Jahren zuvor wieder eine begleitende Ausstellung, die ebenfalls Möglichkeiten für vielfältige Kontakte und Kooperationsansätze bot.

Des Weiteren waren wir als Aussteller vertreten. Da Frau Haltner Vizepräsidentin der EUSAAT ist, haben wir auch die EUSAAT präsentiert.

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